Aus dem Leben gegriffen...

Hier möchten wir Erkenntnisse und Äußerungen mit Ihnen teilen, die uns oder anderen Mitmenschen im ganz normalen Alltag widerfahren sind.


Entdecke das Göttliche in Dir

Unter der Betrachtung der Entwicklung ist die Entdeckung des Göttlichen ind Dir ein Prozess. Da alles aus dem Göttlichen oder den universellen Gesetzmäßigkeiten besteht, darf der Prozess aufgrund der Entwicklungsstufe im Außen entstehen. Geprägt von den gleichen Gesetzmäßigkeiten hilft der Alltag, den Weg nach Innen zu begleiten. Innerlich im Göttlichen angekommen fängt man an im Äußeren das Göttliche in Allem zu sehen.

von Chris Löffler, KI DO KWON - Master Student


Eine Geschichte

Mitten im Nirgendwo gibt es eine große Stadt. Sie ist jeden Tag gut besucht und Passanten schlendern durch ihre Straßen. Besonders an den Wochenende zeigen Straßenmusiker und Schausteller dort ihr Können. Mitten zwischen ihnen kniet ein Mann; seine Kleidung zerlumpt, sein Körper geschunden, die Augen und der Mund geschlossen. In seinen Händen hält er ein Schild:

"Das Licht der Welt habe ich nie gesehen, die Blüten der Erde nie gerochen. Die Klänge der Musik sind mir verborgen. Meine Hände sind erfroren. Kein Geld für Essen und Trinken. Was habe ich was ihr nicht habt?"

Die meisten Passanten sehen ihn kaum. Nur wenige schauen hin, gehen dann aber weiter. Ein muskulöser und sehr körperbewusster Mann geht, während er in sein Handy vertieft ist, auf den alten Mann zu. Aus Gewohnheit und ohne wirklich darüber nachzudenken, kramt er ein Geldstück hervor und will es in die Mütze werfen. Sowie der Taler die Mütze berührt erstarrt der junge Mann. Sein ganzes Bewusstsein ist auf den zerlumpten Mann gerichtet und es schein als wäre die Zeit in dem Quadratmeter der beiden Mäner angehalten. Ohne das der scheinbar Obdachlose seine Lippen bewegt oder irgendeine andere Regung zeigt werden folgende Worte deutlich:

"Du mein Sohn bist mehr als nur dein Körper. Es wird Zeit, dass du deinen Geist öffnest. Handel nicht nur sondern denke über dein Handeln nach. Tue nichts aus Gewohnheit. Denn auch wenn du vielleicht alles weißt, weißt du nichts ohne es zu erfassen."

Der junge Mann scheint wie verwurzelt. Erschrocken setzt er Schritt für Schritt zurück und gliedert sich wieder in die Menschenmasse ein die die Straße entlang schlendert. Noch einige Male schaut er zurück zu dem Obdachlosen.

Einige Zeit vergeht und der Himmel beginnt dunkler zu werden, da geht erneut eine Person auf den alten Mann zu. Diesmal ist es eine Frau mittleren Alters. Sie geht ganz bewusst zu dem Mann hin, so wie sie bisher alles in ihrem Leben tat - mit Körper und Geist. Wieder passiert es. Das Geldstück berührt die Mütze und mitten in der Fußgängerzone sind zwei Menschen plötzlich weit entfernt vom Rest. Und wieder, ohne das der Mann eine Bewegung erkennen lässt, erscheinen die Worte klar und deutlich:

"Du meine Tochter bist mehr als nur dein Körper und Geist. Es wir Zeit das du deine Seele erkennst. Handle und denke nicht nur, sondern lass den höchsten deiner Sinne über dein Tun entscheiden. Tue nichts ohne deine Seele befragt zu haben. Denn auch wenn du vielleicht alles weißt und erfasst hast, weißt und erfasst du nichts ohne es zu erleben."

Ebenso wie zuvor der junge Mann, stolpert auch die Frau zurück ins Getümmel der Straßen.

Die Zeit vergeht, die Straßen werden ruhiger, der Himmes ist dunkel und Lichter schmücken die Stadt. Als kaum noch Passanten zu sehen sind geht ein Mensch auf den knienden Mann zu. Er strahlt Ruhe und Zufriedenheit aus und ist mit Körper, Geist und Seele von dem Entschluss überzeugt dem Mann eine Spende zu geben. Und als die Münze den Hut berührt stehen die beiden still in einem weiß glänzenden Licht:

"Du mein Kind bist Körper, Geist und Seele. Dennoch wird es Zeit das Natürliche hier zu lassen. Handle und Denke nicht mehr, sondern lass alles über deine Seele und dem damit verbundenen alles vereinenden Sinn geschehen. Tue nichts mehr und tue dadurch alles. Denn auch wenn du alles weißt, erfasst und erlebt hast, weißt, erfasst und erlebst du nichts ohne es durch micht zu erleben."

Als der Mensch die Augen öffnet verschwindet das Licht. Seine Augen sind erblindet, Geruch nicht erkennbar, Geräusche nicht hörbar. Sein Körper ist wie gelähmt, er verspürt kein Hunger und Durst. Wo zuvor noch der alte Mann kniete, kniet nun die erwählte Person die jetzt weiß, dass sie Alles hat, was scheinbar alle nicht haben.

von Patrick Jochmann, KI DO KWON - Student


 

Wie begrenzt wir sind, ja sogar blind. Ich meine dies sehr liebevoll. Denn es ist keine Schande blind zu sein. Dennoch verlassen wir uns zu sehr auf das, was unser Verstand, unser Do zulässt. Do muss lernen Ki zu vertrauen. Wenn Ihr aufräumt und euer Verstand froh ist, das Ihr alles hinter einen Schrankschublade versteckt habt, dann ist da noch immer dieser eine Sinn mehr, den wir anfangen wollen zu begreifen. Der uns eben das vorhersagt, dass beim nächsten öffnen der Schublade alles herausfallen wird und wir von neuem anfangen müssen aufzuräumen. Eines der vielen Beispiele von Ursache und Wirkung. Keine Bestrafung, bloß eine neue Chance Ordnung zu schaffen. Diesen einen Sinn den Ich versuche zu beschreiben, ist einer von vielen der Sinne, welche wir noch verdrängen. Weil wir dem Sinn nicht vertrauen, den wir nicht verstehen. Vetraut ihr Lieben. Vertraut auf euren nächsten Sinn und meditiert, denn durch die Meditation lernt ihr genau diesen Sinn zu säubern. Wie Schmutz der sich im Wasser legt und uns auf den Grund schauen lässt. Und wenn ihr ihn fühlt, dann verdreckt Ihn nicht erneut. Seid dankbar, denn egal was euch dieser Sinn sagt, es wird wahrhaftig sein, auch wenn es für uns erstmal nicht greifbar sein kann. Ki wird übergeordnete Zusammenhänge erkennen können. KI DO KWON wird agieren. Als ein Lichtkrieger, welcher Liebe in die Welt trägt. Und jeder dem einen Lichtkrieger begegnet, wird angestrahlt von wahrhaftiger Liebe und bekommt somit die Chance dieses Licht, diese Liebe anzunehmen und weiter zu tragen. Und jedesmal wenn genau dieses passiert, ist es anders als in unserer Physik, dass sich die Lichtstrahlen verkleinern. Die Lichtstrahlen der Liebe, welche auf andere scheinen, werden sich potenzieren, wenn sie wiederum weitergegeben werden. Bis alles auf denen von Gott geschrieben Noten schwingt. Eines der wundervollsten Lieder welches je geschrieben wurde und wir können mitsingen.

Alles um uns herum schwingt und alles um uns herum lebt und speichert Schwingungen. Diese Schwingungen sind voll von Informationen. Wenn Ihr einen Baum seht, der im Wind hin und her weht, habt ihr die Chance durch den weiteren Sinn auf alle Informationen zuzugreifen die dieser Baum in sich trägt und das sind viele, nämlich alles was jemals diesem Baum geschehen ist oder jemals um diesen Baum herum geschehen ist. Das alles ist gespeichert in den Schwingungen. Daher sind wir liebevoll blöd. Weil wir um uns herum eine Wahnsinns Informationsflut haben und doch ist unser Alltag voll von Fragen. Die Antworten schwingen um uns herum, aber durch unsere eigene Schwingung die gerade in Momenten in denen wir uns mit Fragen plagen und wir nicht der Moment sind, können wir nicht darauf zu greifen.

Diese Weisheiten wurden einem KI DO KWON Schüler in seiner Meditation mitgeteilt.

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Auf die Frage: „Warum wir auf Chakren meditieren sollten?“, durfte mir folgendes einfallen:
"Weil wir es können!
- Wenn eine Kuh auf der Weide steht, Gras frisst, Methan ausstößt, ein Kalb gebärt und Milch gibt, dann ist es gut so, denn Sie kann es und ist voll und ganz eine Kuh.
Ein Thema des 1. Chakras ist es, mit beiden Beinen im Leben zu stehen, sich zu akzeptieren und mit dem zufrieden zu sein, was man hat und ist. Es bedeutet nicht auf der Stelle zu treten und sich nicht weiter entwickeln zu wollen oder keine Ziele und Wünsche zu haben. Ganz im Gegenteil, es bedeutet, sich bewusst wahrzunehmen, mit allen seinen Stärken, Schwächen und Möglichkeiten die man hat und daraus das Beste zu machen.
Eine Grundaussage, die immer von uns kommen wird ist, dass eine gute Basis in der Energiearbeit sehr wichtig ist. Das 1. Chakra ist unser Fundament im Fundament der Atmung. Da jeder von uns ein 1. Chakra hat, kann sich jeder von uns eine gute Basis selber erarbeiten. Es nicht zu tun, hieße hinter seinen eigenen Möglichkeiten zu bleiben und seine Fähigkeiten nicht voll auszuschöpfen. Aber es ist kein muss, auch das unterliegt unserer freien Entscheidung. Wir können und wir dürfen.“

Andreas Koch, KI DO KWON - Master Student

 


 

Auf die Frage eines Freundes, wie man mit einschneidenden Erlebnissen (z. B. der Tod eines nahestehenden Menschen), umgehen könnte, formulierte sich in mir folgende Antwort:

"Jede Veränderung kann bei uns erst einmal ein Gefühl „Oh man, muss das sein?“ oder „Warum jetzt?“ auslösen. Ich ertappe mich täglich dabei, mir mindestens einmal die Frage des „Warum“ zu stellen.

Dabei sollte ich mich immer mal an einen Abend im Krankenhaus erinnern: Ich lag mit 16 Jahren in meinem Bettchen im Krankenhaus und konnte mir über die Diagnose Krebs Gedanken machen oder auch nicht. Natürlich habe ich mir Gedanken gemacht und bekam auf einmal ein Gefühl oder einen Eindruck: Alles ist gut.

Als mir dann wieder im Kopf rumging „Warum ich?“ kam der zweite Gedanke und Eindruck: „Die Frage Warum? Ist eine Frage, mit der wir sehr viel Zeit in unserem Leben verbringen – die uns situativ aber wenig weiterhilft und, zumindest für unseren meistens begrenzten Geist, nicht beantwortet wird.

Ich habe mich dann auf jeden Tag konzentriert (das Jetzt), was mir sehr viel Kraft gegeben hat. Auch hatte ich keine Angst vor dem was passieren könnte. Mein liebes Umfeld hatte es da sehr viel schwerer, denn Sie haben nicht erlebt, was ich erlebt habe."

Andreas Koch, KI DO KWON - Master Student

 


 

Jemand schrieb mir neulich folgendes Erlebnis:

"…manchmal hab ich das Gefühl, daß Unterrichten ist gar nicht das, was ich tue, sondern auch das nur ein Werkzeug, um energetisch höher zu wachsen. Irgendwas noch Größeres wartet. Ein kleiner Weg zur stetigen Erleuchtung? Keine Ahnung, nur mein Gefühl."

 

Meine Antwort darauf lautete wie folgt:

„…jeder Gedanke ist Energiearbeit, jede Handlung, jedes Tun und jedes Nicht-Tun. Erleuchtung ist kein Zustand, sondern ein Moment: im Hier und Jetzt!

Jeder von uns kann sich in jedem Moment erleuchtet verhalten (und es dann in dem Moment auch zu sein), und in einem anderen Moment sich wieder nicht erleuchtet verhalten (und es dann in dem Moment auch wieder nicht zu sein).

Keine Tätigkeit ist besser oder schlechter. Keine Tätigkeit entspricht mehr oder weniger unserer Würde oder unseren Fähigkeiten. Jede Tätigkeit bietet uns die Chance, unsere Fähigkeiten zu 100% einfließen zu lassen und dadurch zu erkennen, das ALLES wichtig ist, was wir tun, denn ALLES ist Energiearbeit.

Und je mehr wir es schaffen, uns dem Fluß des Universums hinzugeben, umso eher kann durch uns die Kraft der Ewigkeit wirken.

Wir müssen nichts verändern oder erreichen oder machen - wir müssen einfach nur lernen, den Fluß der Dinge möglichst wenig mit unserem Ego zu stören und zu blockieren.

Tendentiell scheinen wir, im Vergleich zum Rest des Universums, eher die trägeren, als die flotteren Teilchen zu sein.

„Du kannst nicht im Schreiben und Lesen unterrichten, wenn du es nicht selber kannst; viel weniger lehren, wie man recht leben soll, wenn du es nicht selber tust.“(Mark Aurel, XI, 29)

Roland Siebecke, KI DO KWON - Master Student

 


 

Jemand fragte mich einmal, ob ich es denn schaffe, JEDEN Tag gut gelaunt und ausgeglichen zu sein, wozu mir folgende Antwort einfiel:

"Ein Kidokwonka zu sein befähigt uns nicht, Empfindungen etc. einfach ausschalten zu können. Wir haben uns "nur" auf die Fahne geschrieben, an uns konkret und jeden Tag zu arbeiten, ein Augenmerk auf uns und unser Umfeld zu werfen, Ehrlich, Integer und Aufmerksam zu sein und und und
Das ist auf den ersten Blick mehr, als so manch anderer Mensch täglich macht und "ganz einfach" ist es zwar im Prinzip, aber das hängt meistens auch von unseren eigenen Baustellen ab. Und es ist ein DÜRFEN nicht ein MÜSSEN. Wenn also mal ein Tag Sch.... ist, dann akzeptier das ruhig. Kein Grund zur Sorge. Guck dann aber auch mal wieder was für dich schönes an, denn das gibt es auch! Und dann denk nochmal an den Tag und überleg, warum bewerte ich den Tag eigentlich so? Kann und will ich in Zukunft etwas ändern, dass ein anderer Tag nicht so wird?"

Andreas Koch, KI DO KWON - Master Student

 


 

Zur Geburt meiner Tochter kam ein inneres Gefühl durch folgende Worte zum Ausdruck:

"Jeder Mensch macht Energiearbeit
Jeder Gedanke ist Energie
Machen wir als Vorangegangene den Menschen das klar...

Energiearbeit ist nicht nur ein Yogakurs im Fitnesstudio oder ein Buch das man liesst...
Energiearbeit ist kein Hobby
Wir sind Energiearbeit und Energiearbeit ist Wir...
Wir dürfen es sein...
Ein Teil von allem in Allem mit Allem...

Lasst uns Hier und Jetzt die Welt durch unser Sein verändern zu einem Hier für jede Seele."

Patrick Jochmann, KI DO KWON - Student

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